Die traurige Liebe eines Sohnes 01

Dann beugte Sie sich noch einmal zu ihren Männern herüber, küsste sie noch einmal leicht auf die Lippen und stand auf und lief mit wippenden Brüsten und einen Slip in ihren Unterschenkeln gepresst hinaus ins Bad.

„Wow Paps, der Sex mit Mama muss oberaffengeil sein", stöhnte Klaus seinem Vater zu und er grinste seinen Sohn an, „ du kannst es dir nicht vorstellen mein Sohn, wie geil es ist, deine Mutter immer und immer wieder zu ficken und deine Mutter ist wirklich ein versautes Luder", sagte er.

„Deine Mutter, die macht alles mit im Bett und hat fast keine Tabus und ich wünsche dir mein Sohn, das auch du mal so eine geile Traumfrau findest, wie ich es getan hab, muss dir ehrlich sagen, seit wir verheiratet sind, hab ich noch nie einen Gedanken damit verschwendet beim Sex auch nur an eine andere Frau zu denken", sagte Klaus Vater stolz zu seinem Sohn und dann stand auch er auf und folgte seiner Frau ins Bad.

Klaus ging auf sein Zimmer in das dortige Bad und legte Hand an sich selbst an und musste grinsen, als er ins Waschbecken zielte, er hatte ja von seiner Mutter gehört, das er die Kacheln ja nicht voll spritzen sollte und grinste sich dabei einen ab, als er mit Fleiß auf die Kacheln zielte und dabei seine Augen schloss und dabei das erste Mal bewusst an seine Mutter dachte.

Am gleichen Tag hatten Klaus und seine Mutter noch ein Gespräch, wo Sie sich für ihre Aufgleisung bei ihrem Sohn entschuldigte und dabei ihm versprach, das so etwas nie mehr wieder geschehen würde, was Klaus natürlich mit einem traurigen Blick aufnahm.

Ende Teil 1