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Das Luder Jasmin 01

Geschichte Info
Jasmin entdeckt eine neue Leidenschaft.
1.8k Wörter
4.42
26.8k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Eigentlich konnte man Jasmin nicht als Luder bezeichnen. Sie war mit ihren nicht ganz 19 Jahren, ihrer fantastischen Figur und dem offenen Wesen eher eine freundliche und liebenswerte Erscheinung. Die meisten in ihrer Umgebung fanden sie sympathisch und ihre lustige Art sorgte oft für gute Stimmung, wenn sie mit ihrer Clique unterwegs war. Aber ein Mensch ist eben nicht immer nur das, was er oder in diesem Fall sie offen von sich zeigt. Jasmin hatte nämlich zwei geheime Leidenschaften, von denen niemand in ihrem Freundeskreis etwas wusste. Schon länger liebte sie Nylonstrümpfe, Halterlose oder Strumpfhosen, das war ihr gleich, denn was sie daran liebte war vor allem das Gefühl auf der Haut und wie sich ihre Beine und Füße durch den Nylonstoff veränderten.

Es erregte sie schon, wenn sie einen Strumpf nur in die Hand nahm und das etwas raue und doch so feine Gewebe spürte. Ihn dann über ihre Füße und die Waden bis weit über den Oberschenkel zu rollen und vorsichtig zu ziehen, ließ sie fast immer feucht werden im Schritt. Und dann im Spiegel den edlen Look ihrer schlanken Beine unter dem kurzen Rock zu bewundern, bevor sie die Füße in passende pumps schob oder oft doch lieber in Wildlederstiefel, die manchmal das Nylon fast ganz verbargen, weil sie bis über ihre Knie gingen, das war die Krönung. Natürlich trug Jasmin, wenn sie sich mit ihren Freundinnen traf oder zu einer Party ging auch oft für alle sichtbar solche Nylons, aber niemand in ihrer Umgebung ahnte, welche Quelle der sexuellen Lust, das für sie war.

Seit kurzem war nun zu dieser Leidenschaft noch eine zweite hinzu gekommen, auch wenn Jasmin da noch wenig Erfahrung hatte. Sie hatte entdeckt, dass sie mit ihrem Aussehen, ihrer Kleidung und ihrem Verhalten Männern nicht einfach nur den Kopf verdrehen konnte, sondern noch deutlich mehr Macht hatte. Sie konnte gestandene, ältere Herren dazu bringen, Dinge zu tun, die ihr ganzes wohl geordnetes Leben in Gefahr brachten, ihre Ehen, ihre Karrieren, ihre Reputation. Nein, sie wollte niemandem wirklich Schaden zufügen oder sich einen womöglich unrechtmäßigen Vorteil verschaffen, aber sie genoss das Gefühl der Macht, und die spürbare Ohnmacht und Hilflosigkeit dieser Männer, die wie Wachs in ihren Händen wurden, erregte sie ungeheuer. Es war ein Spiel, das sie mit ihnen spielte, zu ihrer beider Befriedigung ja, aber eben doch ein Spiel, bei dem sie deutlich die Stärkere war.

Es war der nette Herr Tobler, ihr Nachbar von der gleichen Etage, den sie von klein auf kannte, bei dem Jasmin zum ersten Mal diese Macht gespürt und dann ausprobiert hatte. Herr Tobler war zwar ein sehr seriöser Mann, Beamter in der Stadtverwaltung und seit etwa drei Jahren Witwer, aber er war immer freundlich zu ihr und hatte ihr schon manches Mal geholfen, wenn ihr Vater keine Zeit für sie gehabt hatte. Er war in den letzten Jahren vor dem Ruhestand, sah aber mit seinen kurzen grauen Haaren und seiner schlanken Figur immer noch ziemlich gut aus fand Jasmin. Trotzdem: Er könnte ihr Vater sein, hatte sie sich bisher immer gesagt, wenn sie solche Gedanken gehabt hatte. Und dann war dieser Abend vor einem halben Jahr gewesen, kurz nach ihrem 18. Geburtstag. Sie hatte sich für eine Fete gestylt, war dabei aber so in ihr Aussehen vertieft gewesen, dass sie nicht nur die Zeit völlig vergessen hatte, sondern auch den Auftrag ihrer Mutter, vorher die Wäsche anzustellen, damit sie am Abend noch in den Trockner konnte.

Also hastete Jasmin mit dem vollen Korb in den Keller, schon in Stiefeln, sehr kurzem Rock, unter dem ihre Nylonstrumpfhose gut zur Geltung kam und einer hellen durchscheinenden Bluse, die aber sowieso so weit aufgeknöpft war, dass man es gar nicht verhindern konnte, den Ansatz ihrer festen Brüste im Seiden-BH anzusehen. Als Herr Tobler ihr auf der Treppe entgegen kam, schien er ihre Eile zu spüren: „Wohin so gehetzt, junge Dame?" lächelte er sie an. „Ich will zu einer Party," stöhnte Jasmin, „muss aber noch die Wäsche anstellen." Ganz Gentleman bot Herr Tobler seine Hilfe an: „Gib mal her, das kann ich doch machen, wenn Du es so eilig hast." Er nahm ihr ohne ihre Antwort abzuwarten den Korb aus der Hand. „Sie sind ein Schatz," brachte Jasmin noch hervor und war nur froh, endlich los zu können.

Und dann war die Party ein Fiasko! Schon nach wenigen Minuten war zwischen ihr und ihrer besten Freundin dicke Luft. Die Musik war schlecht, die Jungs aufdringlich und peinlich. Bereits nach zwei Stunden hatte sich Jasmin genervt auf den Heimweg gemacht, hatte sich die Stiefel an der Wohnungstür ausgezogen und in ihrem Zimmer den BH, weil sie sich eingeengt fühlte. Dann hatte sie sich aufs Bett geschmissen. Ihre Mutter würde erst in zwei Stunden kommen; sie hatte heute Spätdienst.

Plötzlich fiel Jasmin wieder die Wäsche ein. Sie fluchte, rannte in den Keller, um sie in den Trockner zu werfen, traf dort aber auf Herrn Tobler, der gerade dabei war das schon zu tun. „Der ist ja echt süß," dachte Jasmin und räusperte sich, um den alten Mann durch ihr plötzliches Auftreten nicht zu erschrecken: „Das ist total lieb von Ihnen, dass sie die Wäsche auch noch in den Trockner tun." Herr Tobler nickte nur und schaute sie an: „Warst Du so auf der Party?" fragte er schließlich und zeigte auf Jasmins Brüste. Die sah an sich herab und wurde rot, als ihr bewusst wurde, dass ihre nackten Brüste durch das Hemd gut zu sehen waren. Schnell bedeckte sie ihren Oberkörper mit den Armen. „Dann hast Du sicher die Jungs verrückt gemacht," sagte Herr Tobler unbeirrt.

Jasmin stutzte. Sie sah ihn an. War das Gier in seinen Augen? Jasmin spürte, dass sie der Gedanke erregte. Und dann handelte sie ohne nachzudenken. Sie nahm ihre Arme wieder herunter und präsentierte Herrn Tobler ihren Oberkörper. „Finden Sie meine Brüste denn schön, Herr Tobler?" fragte sie. Er schluckte und nickte, riss sich dann aber zusammen: „Lass das Jasmin, Du könntest meine Tochter sein." Jetzt wollte Jasmin wissen, wie weit sie gehen konnte. „Sie müssen sich keine Sorgen machen, Herr Tobler, ich bin nicht ihre Tochter und ich finde es schön, wenn sie mich aufregend finden," sagte sie und trat ganz nah an den alten Mann heran. Sie knöpfte ihr Hemd noch weiter auf. „Außerdem bleibt das unter uns. Wollen sie sie mal anfassen," hauchte sie, „die Jungs heute Abend waren total blöd." Jasmin konnte spüren, wie Herr Tobler mit sich kämpfte, aber dann hob er tatsächlich seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ihre Knospe wurde sofort hart und es durchzuckte ihren Körper wie ein kleiner Stromstoß. „Das ist schön, wenn sie mich so streicheln," sagte Jasmin und schmiegte ihre Brust in seine warme Hand. Herr Tobler nahm auch noch die zweite Hand hinzu und eine Weile war er ganz in sein Tun vertieft.

Jasmin legte nun ihre Hände auf die von Herrn Tobler, so dass er sie zurück zog. Dafür hob sie ihm selbst ihre Brüste entgegen. „Ich mag es auch sehr gerne, wenn sie mit dem Mund verwöhnt werden," sagte sie. Herr Tobler war inzwischen ganz in ihrem Bann gefangen, beugte sich zu ihr und begann mit seiner Zunge und seinem Mund ihre Brüste zu liebkosen. Jasmin stöhnte leise. Sie überlegte, wie es weitergehen sollte. Wollte sie, dass er sie fickte? Jasmin war sich unsicher, aber sie wollte es auch nicht einfach so beenden. Viel zu sehr genoss sie es, dass er einfach tat, was sie von ihm wollte und wenn sie ehrlich zu sich war, dann war sie auch selber viel zu erregt, um dieses Spiel jetzt einfach abzubrechen. Sanft drückte sie Herr Tobler an sich und streichelte über seinen Kopf. „Du machst mich ganz verrückt, mit Deiner Zunge," sagte sie und schob ihn schließlich sanft wieder von sich. Vor seinen Augen hob sie dann ihren kurzen Rock an, schob ihre Finger in die Strumfhose und den Slip und schob beides zusammen bis zu ihren Knien herunterzog.

Dann setzte sie sich auf den Trockner und spreizte vor den Augen ihres Nachbarn die Beine und präsentierte ihm ihre blank rasierte Schnecke. „Bitte lass mich auch hier deine Zunge spüren," sagte sie, indem sie mit einer Hand ihre Spalte für ihn öffnete. Herr Tobler starrte das junge Mädchen an, offensichtlich kämpfte er wieder mit sich, weil dies noch einmal ein weiterer Schritt zu mehr Intimität war. Jasmin lächelte ihn an und wieder verlor er die innere Schlacht und ging tatsächlich vor ihr auf die Knie, näherte seinen Mund dem Zentrum ihrer Lust und dann spürte sie seine Zunge, die sie leckte, verwöhnte, reizte und wahnsinnig erregte. Sie keuchte als er ihren Kitzler erreichte und sanft daran lutschte. Jasmin spürte, dass er sie mühelos so zum Höhepunkt lecken konnte und sie beschloss, ihn genau das tun zu lassen. „Das ist der Wahnsinn," hauchte sie und Herr Tobler schmunzelte stolz, dass er diesem jungen Ding so einheizen konnte. Mit fester Zunge nahm er nun einen gleichmäßigen Rhythmus auf, nahm seine Hände zu Hilfe und legte sie an ihre Hüften, damit er sie gut an sich pressen konnte.

Jetzt war es ein langsames Aufschaukeln zwischen seiner Zunge und ihrer Lust. Er leckte sie bis sie immer intensiver stöhnte, dann nahm er sich ein wenig zurück, bevor er erneut ansetzte. Jasmin begann zu zucken, wieder nahm er sich zurück, dann setzte er zum Endspurt an und trieb sie mit seiner Zunge ins Ziel. Jasmin presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zuckte und stöhnte. Ja, das war etwas anderes als das unsichere Gefummel ihrer Mitschüler. Einen solchen Orgasmus hatte sie noch nicht erlebt. Und selig lächelte sie Herrn Tobler an, als sie wieder klarer denken konnte. Er richtete sich auf und sie sah, dass er einen ordentlichen Ständer in der Hose hatte. Ohne nachzudenken, schob sie ihren nylonbestrumpften Fuß in seinen Schritt: „Ich will ihn sehn," sagte sie und beide wussten genau was sie meinte.

Wieder musste Herr Tobler mit sich kämpfen, aber Jasmin ließ ihm keinen Ausweg. „Entweder du öffnest selber Deine Hose oder ich mache es," drohte sie ihm liebevoll. Der alte Mann war bereits so erregt, dass er gehorchte. „Und jetzt die Unterhose," sagte Jasmin. Als sein Schwanz ihr entgegen ragte, nahm sie ihn zwischen ihre Füße und begann sie an seinem Kolben zu bewegen. Immer wieder kam so seine Eichel aus der Vorhaut zum Vorschein. Ein geiler Anblick zwischen den glänzenden Strümpfen. Aber Herr Tobler starrte nur auf Jasmins nackten Schoß, der sich bei ihren Bewegungen auch immer wieder ein wenig öffnete und dann wieder schloss. Es dauerte nicht lange, da fing er an zu stöhnen und zu zittern und dann spritzte ein kräftiger Strahl auf Jasmins Strümpfe, es folgten Spritzer auf ihre Füße, bis er fertig war.

Anschließend war die Situation beiden etwas peinlich gewesen. Jasmin hatte sich schweigend die Strumpfhose wieder hochgezogen und die Bluse zugeknöpft, während Herr Tobler seine Hose geschlossen hatte. Sie hatte ihn zum Schluss zärtlich auf den Mund geküsst und war dann schnell in ihrer Wohnung verschwunden. Aber seitdem war sie auf der Pirsch, suchte sich gezielt die Männer, gerne ältere, die sie verführen konnte und die keine Chance hatten, ihr zu widerstehen.

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AnonymousAnonym

Schwarze Nylons, Satin Sheer, mit oder ohne Strapse und ich werde weiches Wachs bis auf einen Körperteil. Lange Beine und Nylons mmmh

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