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Auf der Hütte

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Wie war es dazu gekommen? Was hatte sie gemacht? War sie eine Schlampe? "Nein", versuchte sie sich zu beruhigen, "Du bist keine Schlampe. Es war ein Irrtum. Er hätte jedem passieren kön-nen. Du dachtest, es wäre Roman."

Hatte sie das wirklich gedacht? Hatte sie nicht bemerkt, dass der Schwanz härter war, als es Ro-mans Schwanz zu sein pflegte, dass er dicker war? War ihr nicht aufgefallen, dass sie, als sie seinen Schwanz umfasste, noch nicht einmal mit ihrer Daumenspitze die Spitze ihres Mittelfingers berüh-ren konnte, obwohl sie das bei Romans Schwanz konnte?

Und wieso hatte sie es nicht zugelassen, dass sich der fremde Schwanz aus ihr zurückzog? Wieso hatte sie ihn aufgehalten und ihn wieder in sich hineingezogen? "UND WIESO SAGST DU IHM JETZT NICHT, DASS ER VERSCHWINDEN SOLL?", schrie eine Stimme in ihr.

Weil sie es nicht konnte. Die Wahrheit war, dass sie noch nie in ihrem Leben so geil gewesen war wie jetzt in diesem Moment, in dem sie Roman, dem Mann, den sie heiß und innig liebte, gegen-über lag und sich quasi vor seinen Augen von einem anderen ficken ließ. Sie hatte ihre Möse noch nie so heiß erlebt, noch nie hatte sie so intensiv einen Schwanz in sich gefühlt, noch nie hatte sie sich so sehr gewünscht, dass er sich verdammt noch mal bewegen und sie in Grund und Boden ficken würde. Sie brauchte es, jetzt, und das Wissen, es jetzt noch nicht bekommen zu können, machte sie fast verrückt vor Lust.

Sie horchte in die Dunkelheit, konnte aber noch nicht Romans regelmäßige Schlaf-Atemzüge hören.

Egal. Ihre Hand, die auf dem Hintern des Fremden liegen geblieben war, übte einen leichten Druck aus und er verstand. Mit winzigen Bewegungen bewegte er sich in ihr vor und zurück. Das war besser, zumindest ein bisschen. Es war noch nicht das, was sie brauchte, aber es war ein guter Anfang. Sie horchte angestrengt, ob sie die Bewegungen des Fremden hören konnte. Sie hörte nichts.

Ihre Hand ging auf Wanderschaft. Wer war der Fremde? Sie fühlte über seinen Hintern: bei jedem kleinen Stoß in sie hinein spannte sich sein Arschmuskel (gab es dafür keinen schöneren Namen?) an und entspannte sich beim Herausziehen wieder. Es schien, dass er gut trainiert war, der Muskel fühlte sich stark an, schien von wenig Fett bedeckt zu sein.

Ihre Hand wanderte an der Seite seines Oberschenkels sein Bein hinunter. Sie bemerkte die auf-kommende Behaarung, die ihr bewusst machte, dass sein Hintern ziemlich haarlos war. Gut. Ver-mutlich auch eher jung als alt.

Für einen Moment konnte sie sich des in ihrem Kopf auftauchenden Bildes eines Mannes im Alter ihres Vaters nicht erwehren, der sein Glück nicht fassen konnte, auf seine alten Tage noch mal so ein junges Häschen, wie sie es war, vögeln zu dürfen. Nein, das konnte nicht sein, ihr Liebhaber war jung, auf jeden Fall.

Ihre Hand war fasst an seinem Knie angekommen und wanderte auf seiner Vorderseite wieder nach oben. Was ihre Finger fühlten, bestätigte ihre erste Einschätzung: Der Fremde war trainiert, sehnig, kein überflüssiges Fett.

Als sich ihre Hände seinem Geschlecht näherten, zog er seinen Schwanz so weit raus, wie es mög-lich war, ohne ganz aus ihr zu Entschwinden, und blieb ruhig liegen. Sie sollte die Möglichkeit ha-ben, sein bestes Stück ganz genau zu erfühlen.

Seinen Schaft kannte sie ja schon. Noch immer stand er stolz und steif von seinem Körper ab. Ihre Hand wanderte weiter zu seinem Sack. Sie merkte, wie er sein oben liegendes Bein anhob, damit sie ihm besser zwischen die Beine greifen konnte. Sie umfasste seinen Sack mit der Hand. Er fühlte sich prall an, gut gefüllt mit den beiden Eiern, die nur darauf warteten, bald ihren Inhalt in ihr zu verteilen.

Sie konnte auch an seinem Sack keine Haare fühlen. Entweder er war von Natur aus haarlos da unten, was aber kaum vorkam, oder er rasierte sich. Auch das sprach für einen jugendlichen Lieb-haber. Ein 68er rasierte sich doch nicht, oder? Der würde doch wachsen lassen.

Ihre Hand wanderte weiter seinen Körper hoch, was aber schwierig wurde, weil sie ihren Arm zu-nehmend verrenken musste. Der Fremde nahm seine vorsichtigen Stöße wieder auf. Sie konnte seinen Bauch fühlen. Keine Wampe, im Gegenteil sogar ziemlich flach. Sie merkte, wie seine Mus-keln bei jedem Stoß arbeiteten. Ja, zumindest körperlich hatte sie einen guten Fang gemacht.

Sie ließ ihre Hand nach oben gleiten, bis sie auf seinen Arm stieß. Dort hangelte sie sich weiter nach unten zu seiner Hand, die sie ergriff und nach vorne zog, bis sie auf ihrem Bauch zum liegen kam. Er sollte jetzt auch sie kennenlernen, sie erkunden.

Sie merkte, wie sie vor Anspannung in Erwartung seiner Erkundung den Atem anhielt und zwang sich dazu, ruhig weiter zu atmen. Wohin würde seine Hand als erstes wandern. Sie machte sich keine Illusionen, dass er als erstes ihre Beine befühlen würde, immerhin war er ein Mann. Die Fra-ge war, was danach kommen würde: Titten oder Möse.

Die Hand setzte sich in Bewegung. Kreisförmig strich sie über ihren Bauch und genoss die Zartheit ihrer Haut. Dann wanderte sie nach oben, erreichte ihren Rippenbogen. Langsam schob sie sich weiter. Endlich stieß seine Hand auf ihren Brustansatz, wanderte eine Winzigkeit an der Brust hoch, blieb aber in der Nähe des Ansatzes, wanderte dann zur Außenseite ihrer Brust, dann lang-sam wieder zurück, als wollte er den Umriss ihrer Brust nachzeichnen. Weiter ging die Reise zur Innenseite der Brust und dort in der Nähe des Brustbeins hoch in Richtung ihres Kopfes. Erst als er dort angekommen war, schob sich seine Handfläche über ihre Brust und umfasste sie mit kräfti-gem Griff. Der Griff fühlte sich erlösend nach der vorherigen Anspannung an und nur mit viel Mü-he konnte Bea ein erlösendes Stöhnen unterdrücken. Unwillkürlich presste sie ihre Hand auf die seinige und zeigte ihm damit, wie sehr sie seine Berührung genoss.

Sie fühlte, wie sein Schwanz mit einem Mal seine Bewegungen vertiefte und nun mit ganzer Länge in sie eindrang. Sie wusste nicht, ob Roman mittlerweile wieder eingeschlafen war oder nicht, sie wusste aber, dass sie jetzt bald kommen musste. Und wenn sie das Verhalten des Fremden richtig deutete, brauchte er es auch. Bald!

Sie hörte Roman wieder rascheln. Er drehte sich um. Endlich lag er mit dem Kopf nicht mehr in ihre Richtung. Das würde dem Fremden und ihr ein wenig mehr Freiraum geben.

Sie stützte sich mit einer Hand ab und rutschte mit ihrer Hüfte näher an den Fremden heran, drängte ihn zurück. Dann griff sie nach seinem Hintern und zog ihn in ihre Richtung, während sie sich von der Seite auf den Bauch legte. Der Fremde verstand sofort und glitt über sie. Halb liegend, halb kniend konnte er nun von oben in sie hineinstoßen, ohne dass sie irgendeinen Raum zum Ausweichen haben würde. Sie hoffte, dass er ihre subtile Nachricht verstehen würde: "Fick mich! Fick mich heftig bis zum Schluss!"

Offensichtlich hatte er verstanden. Ohne auch nur das leiseste Geräusch zu machen, nahm sein Schwanz Fahrt auf. Mit tiefen Bewegungen drang er tief in sie ein. Sie konnte spüren, wie seine Lenden bei jeder Abwärtsbewegung ihren Hintern nach unten in die Matratze drückten, wie ihr Venushügel zusammengedrückt wurde und das flammende Gefühl in ihrem Unterleib anfachte, bevor er sich wieder zurückzog und erneut zustieß. Die Hand hatte er dabei auf ihrer Brust liegen lassen und knetete sie kräftig.

Sie merkte, wie ihr Orgasmus heranzog, wie sich ihre Erregung verdichtete. Zu gerne hätte sie ihre Lust aus sich herausgeschrien, hätte laut ausgerufen, wie gut ihr tat, was er mit ihr anstellte, wie geil sich sein Schwanz in ihr anfühlte und dass sie jetzt kommen und auch fühlen wollte, wie er in ihr kam.

Sie spürte, wie er sein Gewicht nach vorne verlagerte, wie sich sein Kopf nach unten senkte, wie sein schwerer Körper sich auf ihren Körper legte, während seine Hüften sich unaufhörlich vor und zurück bewegten.

Sie konnte seinen heißen Atem an ihrem Ohr spüren, bevor sie ihn hörte. Sie hörte, wie er schnell und tief atmete, ein erregendes Keuchen, jedoch beeindruckend leise. Sie presste ihr Gesicht in die Matratze. Sie spürte es kommen und hoffte, dass sie ihren Schrei unterdrücken könnte, zu-mindest aber, dass die Matratze alle Geräusche dämpfen würde. Sie spürte, wie auch er so weit war, wie er seinen Schwanz gar nicht mehr nennenswert aus ihr herauszog, sondern nur noch mit mehreren Stößen in sie hineindrückte, als wollte er noch tiefer in sie eindringen, was aber schon lange nicht mehr möglich war. Sie spürte seine Zähne in ihrem Nacken, wie er sie sanft biss und wie dann ein Schauder durch seinen ganzen Körper lief und in einem mehrfachen Zucken an der Stelle, wo sie miteinander verbunden waren auslief. Er kam, er spritzte seinen heißen Saft in sie. Das Wissen, dass er kam, der zärtliche Biss an ihrem Hals, die letzten Stöße, all das führte dazu, dass auch sie über die Klippe gestoßen wurde. Wie ein Vulkan breitete sich die Hitze von ihrem Unterleib aus hinein in ihren Bauch, zu ihrem Hintern, der so eng eingefasst wurde von dem Kör-per des Fremden, hoch zu ihren Brüsten, bis die Hitze ihren ganzen Körper erfasste. Eine unfassba-re Spannung baute sich in ihrem Körper auf, wollte hinausgeschrien werden. Sie konzentrierte sich darauf, ihren Mund noch fester in die Matratze zu drücken, als das erlösende orgastische Zu-cken kam und die sich in ihr aufgebaute Spannung entlud. Sie konnte schwören, dass sich bei je-dem Zucken 20cm von der Matratze abgehoben hätte, hätte der auf ihr liegende Körper des Fremden sie nicht geerdet. Ein ums andere Mal lief der Schauder ihres Orgasmus' durch sie hin-durch, bis er schließlich versiegte und sie sich erschöpft und ermattet der Schwerkraft hingab.

Es dauerte eine Weile, bis er langsam von ihr herunterglitt. Sie war ihm dankbar, dass er nicht noch einen Kuss von ihr stehlen wollte. Es war ein Versehen gewesen, dass es hierzu gekommen war. Ein außerordentlich geiles Versehen, aber halt nur ein Versehen. Sie musste ihren Oberkörper leicht anheben, um seiner Hand, die bis zuletzt um ihre Brust gelegen hatte, freien Abzug zu ge-währen. Nur mit den Fingerspitzen glitt seine Hand in einer sanften Bewegung an ihrer Seite hin-unter, stieg auf zu ihrem Rücken und streichelte dann sanft über ihren Po. Mühelos hob er seine Hüften und ließ seinen schon merklich kleiner gewordenen Penis aus ihr hinausgleiten. Mit einer mühelosen Bewegung drehte er sich von ihr weg.

Sie lag jetzt alleine auf dem Matratzenlager, bäuchlings, mit gespreizten Beinen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie sie wohl aussehen würde, würde jetzt das Licht ansehen. Man konnte es wahr-scheinlich mit einem Wort beschreiben: "Gefickt." Sie sah gut gefickt aus. Und so fühlte sie sich auch. Sie spürte in sich hinein, spürte die Wärme, die ihren Körper durchflutete, fühlte die Leere dort, wo bis gerade noch Fülle war, spürte, wie sich in ihr ein kleines Rinnsal seines Samens bildete, das aus ihr hinausfloss.

Sie wäre jetzt gerne eingeschlafen, wollte sich nicht bewegen, wollte einfach nur das Nachglühen genießen und irgendwann wegdämmern, aber irgendwann würde es Tag werden und Licht Einzug in diesen dunklen Raum halten, ihre Mitschläfer würden aufwachen, Roman würde aufwachen, und sie wollte ihnen allen nicht den Anblick bieten, der sich ihnen nun bieten würde: den eines gut gefickten Mädchens.

Mühevoll richtete sie ihren Oberkörper auf und zog ihr nach oben geschobenes T-Shirt hinunter, bis es den größten Teil ihres Hinterns bedeckte. Schwieriger war es schon, ihre Schlafshorts wieder anzuziehen. Gott sei Dank waren sie noch da, wo sie sie zurückgelassen hatte. Als sie sie hochge-zogen hatte, fiel sie wieder zurück auf ihren Bauch und war jetzt endlich bereit, wieder einzuschla-fen.

Doch die Entspannung wollte nicht kommen. Zu sehr rasten die Gedanken in ihrem Kopf. "Wie konnte sie nur? Was hatte sie nur dazu getrieben, sich von einem Fremden ficken zu lassen? Und dann hatte sie ihn noch ohne Schutz in sich abspritzen lassen! Was wusste sie, was er für Krankhei-ten hatte. Es war auch unverantwortlich Roman gegenüber. Sie hatten sich zu Beginn ihrer Bezie-hung beide testen lassen und trieben es seitdem ohne Gummi. Musste sie ihm erzählen, was heu-te Nacht geschehen war?" Was sie wieder zum Anfang ihrer Gedanken trieb: Wie konnte sie nur?

Die Wahrheit war aber, dass sie sich nicht schuldig fühlte. Noch nicht einmal ein bisschen. Sie hatte die Gelegenheit nicht gesucht, die Gelegenheit hatte sie gefunden. Und als der Fremde erst ein-mal in ihr drin steckte, hätte niemand die Stärke gehabt, das Folgende abzulehnen. Auch nicht Roman.

Sie stellte sich vor, wie sie Roman dabei überraschte, ein anderes Mädchen zu vögeln. Seinen nackten Körper an ihren nackten Körper gepresst, so wie sie es gerade erlebt hatte, seine Hüften in ständiger Bewegung. Der Gedanke machte sie an.

Himmel, was war nur los mit ihr. Konnte sie nicht einfach schlafen? War irgendwas im Essen gewe-sen, weswegen sie auch jetzt, nachdem es ihr gut besorgt worden war, weiterhin nur an Sex den-ken konnte?

Sie dachte an ihre morgige Tour. Es würde eine der anstrengenderen Touren werden mit einem recht langen Stück, was man klettern musste. Nicht halsbrecherisch klettern, aber immerhin klet-tern. Sie dachte an den Sonnenschein, der ihr in der kühlen Bergluft das Gesicht wärmen würde. Und sie dachte an das Sperma, das ihr unablässig aus ihrer Scheide rann.

Sie überlegte, ob sie irgendetwas in Griffweite hatte, womit sie sich abwischen konnte, aber ihr fiel nichts ein. Sie wollte weder das Bettlaken noch das Kopfkissen beschmutzen. Taschentücher hatte sie nicht, ihr ganzer Rucksack lag im Nebenraum. Sollte sie kurz auf die Toilette verschwin-den? Das wäre ja noch schlimmer. Bei ihrer Rückkehr würde sie entweder gegen alles und jeden poltern oder ihre Schlafstätte nicht wiederfinden oder beides.

Mit einem Mal kam ihr noch ein weiterer Gedanken: Was würde sie Roman sagen, wenn er die Spermaflecken in ihrer Hose sehen würde? Könnte sie behaupten, dass sie einen "feuchten Traum" gehabt hätte und die Flecken von ihrer eigenen überbordenden Erregung gekommen wä-ren? Schon möglich, dass er es ihr abkaufen würde. Auf der anderen Seite: Roman wusste wie Spermaflecken aussahen und er würde erkennen, dass das hier welche waren. Hätten Sie doch nur in einer der zurückliegenden Nächte Sex miteinander gehabt! Hatten Sie aber nicht. Zu Beginn der Tour hatte sie ihre Tage gehabt und in den letzten Nächten waren sie abends zu tot gewesen. Sie konnte für die verbleibenden Nächte auch keine andere Schlafshorts hervorzaubern, weil sie mit leichtem Gepäck hatten reisen wollen und sie sich deswegen auf eine beschränkt hatte. Und nur in Unterhose wollte sie die nächsten Nächte auch nicht schlafen. Es konnte immer mal passie-ren, dass sie wieder in so einem Gemeinschaftssaal schlafen würden, da wäre eine Unterhose einfach zu freizügig.

"Beruhig' Dich!", sagte eine Stimme in ihr. "Seit wann kontrolliert Roman Deine Sachen auf Sper-maflecken?"

Das stimmte. Das tat er nicht. Auf der anderen Seite: Wenn aus ihr so große Mengen flossen, wie es sich gerade anfühlte, dann müsste er ihre Schlafshorts nicht groß kontrollieren, dann genügte ein Blick. Und da sie sich im Regelfall zusammen umzogen ...

Es blieb ihr keine andere Möglichkeit: Roman musste glauben, dass die Flecken von ihm wären.

Sie drehte sich auf die Seite, an der Roman lag. Er wandte ihr immer noch seinen Rücken zu, aber sie brauchte nicht lange, um mit ihrer Brust an seinen Rücken zu stoßen. Sie umarmte ihn ganz vorsichtig, er sollte nicht zu früh aufwachen, sonst würde er ihre Bemühungen eventuell abweh-ren. Roman hatte es nicht so mit Sex an öffentlichen Orten.

Sie merkte, wie sich ihr Mund zu einem Lächeln verzog. Bis heute hatte sie es ja auch noch nicht so mit Sex an öffentlichen Orten gehabt, aber sie könnte sich vielleicht dran gewöhnen.

Romans Atmen ging ruhig und regelmäßig. Ihre oben liegende Hand glitt von seiner Brust an ihm hinunter über seinen Bauch. Sein T-Shirt war ein wenig hochgerutscht und für einen Moment fühl-te sie die lockige Behaarung seines Bauchs. Liebevoll strich sie mit ihren Fingerspitzen dadurch, bis sie auf das Gummiband seiner Schlafshorts stieß. Er schlief, deswegen hielt sie sich nicht lange damit auf, ihn zu reizen, indem sie lange an dem Gummiband entlangfuhr, sondern ließ ihre Hand direkt unter das Gummi schlüpfen. Sie musste nicht lange suchen, bis sie seinen Penis fand. Fried-lich lag er da, fand sie, und es dauerte sie, den kleinen Kerl aus seinem Schlaf wecken zu müssen. Vorsichtig legte sie ihre Hand über ihn. Ihre Fingerspitzen berührten Roman Hodensack.

Vorsichtig betastete sie seinen Sack und versuchte, seine Hoden zu ertasten. Als sie sie gefunden hatte, strich sie mit sanften Berührungen über sie hinweg. Dann zog sie die Hand ein wenig höher und strich mit den Fingerspitzen vorsichtig über den Schaft seines noch kleinen Penis'.

Sie merkte, wie es ihre Hand anstrengte, gegen das Gummiband seiner Shorts anarbeiten zu müs-sen und vorsichtig zog sie das Gummiband ein Stück weit hinunter, so dass sein Penis frei lag.

Mit leichten Berührungen machte sie weiter mit den sanften Bewegungen ausgehend von der Basis zur Spitze. Es dauerte nicht lange, bis sie merkte, dass Romans kleiner Kumpel begann auf-zuwachen. Er reckte sich und streckte sich und wurde langsam größer. Bald schon konnte sie es wagen, ihre Finger ringförmig um seinen Schaft zu legen. Mit langsamen Auf- und Abbewegungen wichste sie ihn und erfreute sich an dem Gefühl, des immer härter werdenden Schwanz.

Es war wirklich erstaunlich. Ob es die Bergluft war oder das Gefühl von gerade: sie war schon wie-der geil und wollte, dass ES jetzt gleich begann.

Aber Roman wachte nicht auf. Wirklich bemerkenswert, was man nicht alles mit ihm machen konn-te, ohne dass er aufwachte. Sie brauchte härtere Geschütze, das wusste sie. Kurz nahm sie ihre Hand von Romans Schwanz und schob sich ihr T-Shirt hoch, bis ihre Brüste freilagen. Dann versuch-te sie, Roman ohnehin schon ein gutes Stück nach oben geschobenes T-Shirt noch weiter hochzu-schieben. Als es, soweit es ging, oben war, drückte sie ihre Brüste gegen seinen Rücken. Ihre Hand legte sie wieder um seinen Schwanz und fing wieder an, ihn zu wichsen. Diesmal stärker. Sie muss-te nur aufpassen, dass er nicht schon im Schlaf abspritzte. Er sollte in ihr kommen.

Endlich merkte sie, wie sich seine Atemzüge veränderten. Sie wichste ihn weiter.

"Was ist los?", hörte sie ihn flüstern. Sie näherte sich mit dem Mund der Stelle, an der sie sein Ohr vermutete, und flüsterte so leise, wie sie konnte: "Ich bin geil! Fick mich!", die letzten beiden Wor-te aber so leise, dass sie sich selber nicht sicher war, ob sie sie wirklich gesagt oder nur gedacht hatte.

Sie wusste nicht, ob Roman sie verstanden hatte. Aus seinem Mund kam ein Geräusch, was alles zwischen einem zustimmenden "Mhh" über ein Lass-mich-in-Ruhe "Mhh-mhh" bis zu einem lau-ten Ausstoßen des Atems sein konnte. Es kümmerte sie aber auch nicht. Sie legte sich auf ihre andere Seite, um ihm den Rücken zuzukehren, und zog ihn anschließend mit seinem Schwanz als Hebel auf die gleiche Seite. Roman macht sich nicht viel Mühe, ihre Anstrengungen abzuwehren, und schon kurz darauf lag er Bauch an Rücken an ihr dran. Eine Hand umfasste ihre freigelegten Brüste und fing routiniert an, mit ihnen zu spielen.

Hatte er nicht verstanden? Sie hatte doch gesagt: "Ich bin geil!", nicht "Mach mich geil!"

Bevor er auf die Idee kommen konnte, nach ihrer Pflaume zu suchen und dort möglicherweise die ganze Bescherung erfühlen würde, griff sie mit der Hand hinter sich und führte seinen Stab zu ih-rem Eingang.

Die Bemühungen an ihren Brüsten verlangsamten sich und hörten schnell ganz auf: Roman konnte sich immer nur auf eine Sache auf einmal konzentrieren. Gut so. Sein Oberkörper rückte wieder ein bisschen weg von ihr, um mehr Raum für seine Stoßbewegungen zu schaffen.

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